werkreihen - series

Die Arbeit der Künstlerin Christine Schätzlein basiert auf der Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Themen und Diskursen, relevanten künstlerischen Medien und künstlerischen Strategien und findet in intensiver persönlicher Auseinandersetzung ihren Ausdruck. So nimmt sie Bezug auf soziale, gesellschaftliche, kulturelle und philosophische Themen unter Einbeziehen von Polarisierungen in Zeit und Raum. Nur bei einem Medium zu bleiben, das scheint ihr zu wenig. So haben sich im Laufe der Zeit Themenbereiche entwickelt, in denen sie mit Objekten, Raum greifenden Installationen und Bildern ihren Ausdruck finden konnte. Dabei steht der experimentelle Umgang mit verschiedenen Materialien z.T. aus dem alltäglichen Bereich, die Veränderung und Verfremdung durch physikalische Beeinflussung und die psychologische Wirkung von Farben im Vordergrund. Durch die Verknüpfung von nicht üblichen Materialien zu Kunstobjekten werden Gegenstände und Materialien in einen neuen Kontext gebracht. Neue und unkonventionelle Wege gehen, forschen und experimentieren - ein großes Anliegen der Künstlerin in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung.

Foto © Tino Müller
Foto © Tino Müller

The artist´s work is based on the critical analysis of contemporary topics and disputes, relevant artistic media and artistic strategies and she expresses that by intense, personal confrontation. Correspondingly she refers to social, cultural and philosophical issues by taking polarization of time and space into account. It seems to her too little to use just one medium. Therefore thematic areas have developed over time and she can express herself throughout objects, extensive installations and images. Here, the experimental handling of different materials, partly from everyday life, the change and alienation through physical influence and the psychological effect of colors have priority. By combining unusual materials to art objects, she gives them a new context. Breaking new and unconventional grounds, researching and experimenting is huge concern of the artist, and realized in her work.

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Foto © Tino Müller
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Foto © Christine Schätzlein
Foto © Christine Schätzlein